Unsere GPS-Ortungsgeräte
Der letzte bekannte Standort wird in der App angezeigt. Die App ist im Web unter https://my-prothelis.de abrufbar. Unsere App ist auch im Play Store von Android und im App Store von Apple downloadbar.
Nein, GPS-Tracker sind für Ihr Haustier nicht schädlich.
Im Lieferumfang von dem area Tracker ist eine Silikonhülle enthalten. Ziehen Sie das Halsband Ihres Hundes oder die Taschenhalterung der getrackten Person durch die Manschette und bringen Sie dann den Tracker an. Sie benötigen kein spezielles Halsband. Für einen sichereren Halt empfehlen wir die Nutzung unsere Trackertaschen statt der Manschette. Man kann jeden Tracker auch je nach Bedarf einfach in eine Tasche, im Koffer, im Fahrzeug, etc… platzieren.
GRETA ist die Abkürzung für Global Realtime Emergency Tracking Allrounder.
Der Allzweckfinder dient der Sicherung und Ortung von Wertsachen, Tieren und Personen und informiert Sie zuverlässig über den Standort des Objekts.
Nein, Sie benötigen keine eigene SIM-Karte. Unsere Tracker verfügen über eine eigene integrierte Multi-SIM-Karte, die sich immer mit dem besten verfügbaren Netzwerk verbindet. Die Nutzung der integrierten SIM-Karte wird durch eine monatliche Servicegebühr abgedeckt. So, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihnen unterwegs die Daten ausgehen.
Sie haben Ihr GPS-Gerät über Ihren Account auf der Webseite https://my-prothelis.de/account aktiviert. – Was jetzt? Zuerst muss der Tracker in seine Ladeschale gelegt werden. Nach der ersten Aktivierung sucht der Tracker nach einem Update der Firmware. Wenn er es findet, lädt er es herunter und installiert es. Während dieser Phase blinkt die LED des Trackers weiß. Dann ist der Tracker einsatzbereit. Eventuell muss der Akku etwas aufgeladen werden. Die von dem Gerät vorgegebene Standardposition, solange keine bekannte Position existiert, liegt bei den Koordinaten (Längengrad: 0, Breitengrad: 0). Seien Sie also bitte nicht überrascht, wenn Ihr Tracker direkt vor der ostafrikanischen Küste in der App angezeigt wird; das ist normal. Sie können dies jederzeit überprüfen, indem Sie sich ansehen, wann der Tracker das letzte Mal seine Position aktualisiert hat. Wenn keine Zeit angegeben ist, wurde noch keine Position erkannt. Sie waren während der Aktivierung wahrscheinlich in einem Gebäude. Es ist schwierig für den Tracker, seine erste Position zu bekommen. Deshalb sollte der Tracker nun ins Freie gebracht werden, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich zu positionieren – vielleicht ein kleiner Spaziergang. Sobald der Tracker seine erste Position erkannt hat, ist dies auch in der App zu sehen.
Die Registrierung von Ihrer GRETA/area/meintal ist einfach und in wenigen Schritten erledigt. Wir starten auf der Konto-Website (https://my-prothelis.de/account) und beginnen mit der Erstellung eines Kontos. Wenn Sie bereits ein Konto haben, großartig. Wenn Sie bereits ein Konto in der App erstellt haben, wie oben in Szenario 2 beschrieben, werden Sie bei der ersten Anmeldung auf der Konto-Website aufgefordert, Ihre Daten zu vervollständigen.
Gehen Sie auf https://my-prothelis.com/account . Klicken Sie dann auf das Feld Registrieren und füllen Sie das Formular (Pflichtfelder sind mit * gekennzeichnet) aus. Das ist es. Ihr Konto wird erstellt.
– Melden Sie sich bei Ihrem Konto an, falls Sie dies noch nicht getan haben
– Klicken Sie auf Tracker hinzufügen
– Jetzt brauchen Sie den 10-stelligen Code auf der Unterseite von Ihrem Ortungsgerät
– Dann wählen Sie das Servicepaket und Ihre gewünschte Zahlungsmethode
– Im letzten Feld können Sie einen Gutscheincode eingeben, falls Ihnen einer zur Verfügung steht; (Gutscheine können sich auf Wert oder Laufzeit beziehen. Die Wirkung des von Ihnen eingegebenen Gutscheins wird in einer Übersicht dargestellt.)
– Nach Abschluss des Bezahlvorgangs können Sie Ihren Tracker aufladen um die Aktivierung abzuschließen (Die Aktivierung der internen SIM-Karte kann bis zu 24 Stunden dauern. Normalerweise ist die Aktivierung jedoch nach wenigen Minuten abgeschlossen.)
Ja und Nein.
Wir bieten Servicepakete an, die sich nicht automatisch verlängern. Kurz vor Ablauf eines Pakets werden Sie informiert und können nun selbst entscheiden, ob Sie ein anderes Paket nutzen möchten. Es ist auch durchaus möglich, einige Zeit auszusetzen, falls Sie den Tracker nicht nutzen möchten. Wenn Sie erneut ein Servicepaket buchen, können GRETA/area/meintal weiterhin genutzt werden.
Wir bieten auch Servicepakete im Abo an. Hier können Sie zwischen 12 und 24 Monaten wählen und ganz bequem jederzeit durchgehend orten wie es Ihnen am besten passt.
area und meintal sind staub- und wasserdicht nach der Schutzart IP67. Darüber hinaus werden area und meintal zum Schutz vor äußeren Einflüssen ultraschallverschweißt. Dieses Verfahren macht die Tracker besonders robust. Eine Übersicht über die verschiedenen Schutzstandards finden Sie hier:
Nein, Sie benötigen keine weitere SIM-Karte. area, area pets und meintal verfügen bereits über eine integrierte SIM-Karte. Zur Nutzung dieser SIM-Karte ist die Buchung eines Servicepakets erforderlich. Dieser deckt die anfallenden Kosten und stellt immer sicher, dass Ihre area immer über genügend Daten zur Kommunikation verfügt.
Weiß blinkende LED | GRETA befindet sich im Aktivierungsprozess. |
Rot blinkende LED | Der Ladezustand der Batterie beträgt weniger als 10 % der vollen Leistung. |
Gelb leuchtende LED | GRETA ist im Ladezustand. |
Grün leuchtende LED | GRETA ist einsatzbereit. |
Während der Ortung gibt es kein LED-Signal. Wenn Sie GRETA aufladen und die LED nicht aufleuchtet, wenn Sie GRETA auf das Ladegerät legen, können Sie Folgendes überprüfen: Hat die Ladestation genug Strom? Ist das USB-Kabel möglicherweise beschädigt? Funktioniert die LED auch nicht, wenn Sie ein anderes USB-Kabel verwenden? Ist eventuell der Adapter für die Steckdose defekt?
Um Energie zu sparen, ist Ihrer GPS-Tracker nicht immer aktiv. Der Tracker wechselt zwischen einem aktiven und einem Schlafmodus. Wenn der Tracker ruht und sich seine Position nicht ändert, wechselt er in einen Schlafmodus. Im Schlafmodus sendet das Gerät keine Signale. Erst wenn der Tracker wieder bewegt wird, wechselt er wieder in den aktiven Modus. Je nachdem, wie lange sich das Gerät im Schlafmodus befindet, kann es eine Weile dauern, bis die erste Position gefunden wird. Warum das so ist, können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Warum dauert es manchmal länger, bis der GPS Tracker eine Stelle findet?
Eine etwas längere Phase, um eine erste Position zu bekommen, kann auftreten, wenn der Tracker längere Zeit nicht bewegt wurde. In diesem Fall befand sich der Tracker in einem Schlafmodus. Jetzt ist es möglich, dass beim Zurückkehren in den aktiven Modus andere GPS-Satelliten als zuvor sichtbar sind. Das bedeutet, dass sich area/meintal erst neu orientieren und Daten interpretieren muss, um eine Position zu bestimmen. Stellen Sie sich vor, Sie schlafen und wachen an einem anderen Ort auf. Jetzt müssen Sie sich wahrscheinlich neu orientieren, um zu wissen, wo Sie sind. Dies ist ähnlich wie, wenn der Tracker aus dem Ruhezustand aufwacht und neue GPS-Satelliten findet.
Wie lange der Akku eines Geräts hält, hängt von der Nutzung und der Umgebung ab. Die Austragsgeschwindigkeit kann somit immer ein wenig variieren. Wird ein Tracker aktiv genutzt, gibt es immer wieder neue Stellen. Die Übertragung dieser Daten verbraucht immer ein wenig Energie. Natürlich kann dies über das wählbare Intervall bis zu einem gewissen Grad gesteuert werden. Befindet sich das Gerät jedoch in einem Gebiet, in dem es schwierig ist, eine GPS-Position oder eine Netzwerkverbindung zu erhalten, ist der Stromverbrauch etwas höher. Dieser leichte Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass die Datenübertragung länger dauert. Das haben Sie vielleicht auch schon bei Ihrem Handy bemerkt: Bei einer nur langsamen Netzwerkverbindung ist der Akku schneller leer.
Die kostenlosen Apps für Ihr Smartphone finden Sie im App Store für iOS-Geräte und im Play Store für Android-Geräte unter dem Stichwort Prothelis oder über folgende Links:
App Store
https://itunes.apple.com/us/app/prothelis/id1077727750?mt=8
Play Store
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.prothelis.tracker
Nach der ersten Installation fordert die App Sie auf, auf den Standort Ihres Smartphones zuzugreifen. Dies geschieht aus zwei Gründen: Wenn Sie auf die App zugreifen, können Sie Ihre Position relativ zur Position Ihres Trackers sehen. Um die Entfernung zwischen Ihnen und Ihrem Gerät zu bestimmen, muss die App Ihren aktuellen Standort kennen. Wenn Sie den Zugriff zuerst verweigert haben und ihn später aktivieren möchten, können Sie dies nicht direkt über die Prothelis-App tun. Gehen Sie in diesem Fall zum Einstellungsmenü Ihres Smartphones und erlauben Sie die Berechtigung in den Details der Prothelis-Anwendung.
Wenn Sie keine Updates für die mobile App erhalten, gibt es mehrere Gründe: Ihre Version ist schon aktuell? Ausgezeichnet! Dann gibt es nichts anderes zu beachten. Sie haben die automatischen Updates nicht aktiviert. In diesem Fall müssen Sie selbst nach einer neueren Version suchen oder das automatische Update auf Ihrem Smartphone einstellen. Aufgrund des technischen Fortschritts und der ständigen Weiterentwicklung mobiler Apps können ältere Geräte von neuen Updates ausgeschlossen werden, wenn sie die Mindestanforderungen nicht mehr erfüllen. In einigen Fällen kann auch die Herkunft des Smartphones, das Sie gerade verwenden, eine Rolle bei der Nutzung der mobilen App spielen. Dies ist dann unabhängig von den technischen Mindestanforderungen.
Sobald ein Geofence erstellt wurde, können Sie auswählen, in welcher Form und wann Sie benachrichtigt werden möchten. Grundsätzlich kann immer darauf reagiert werden, ob der Geofence ein- oder austritt. Dazu können Sie nun einstellen, ob die Benachrichtigung per Push-Nachricht, Telefonanruf oder beides erfolgen soll. Um Push-Nachrichten zu empfangen, benötigen Sie eine aktive Netzwerkverbindung, entweder über WLAN oder mobile Daten. Um telefonisch informiert zu werden, überprüfen Sie bitte Ihre Telefonnummer, die Sie bei der Einrichtung Ihres Accounts unter https://my-prothelis.de/account angegeben haben. Es sollte beachtet werden, dass der Tracker mindestens einen weiteren Standort vom aktuellen Standort benötigt, um zu bestimmen, wo er sich in Bezug auf den Geofence befindet. Dies bedeutet, dass keine Benachrichtigung gesendet wird, wenn der Geofence an der aktuellen Position des Trackers gezeichnet wird und die folgende Position außerhalb des Geofence liegt.
Ein Geofence ist ein Wort der Kunst aus Geographie und Zaun und beschreibt einen virtuell gebauten Zaun, der ein bestimmtes Gebiet umschließt. Je nach Einstellung kann der GPS-Tracker sowohl beim Betreten als auch beim Verlassen eines Geofence reagieren.
Derzeit werden zwei Formulare für Geofences unterstützt: Kreis Polygon Kreis Legen Sie für einen kreisförmigen Geofence den Mittelpunkt fest und geben Sie dann den Radius an. Der Kreis kann einen Radius von 50 Metern bis 5000 Metern haben. Polygon bei einem Polygon oder Polygon liegt die Form des Geofence bei Ihnen. Sie legen die Punkte auf der Karte fest und bestimmen, wie der Geofence aussieht. Um einen Bereich zu erstellen, werden mindestens drei Punkte benötigt. Um besser zu verstehen, wie Geofences ausgewertet und die Meldungen interpretiert werden, empfehlen wir Ihnen zusätzlich den folgenden Artikel zu lesen: Was muss ich beim Erstellen eines Geofence beachten?
Beim Anlegen eines Geofence ist zu beachten, dass der GPS-Tracker nicht immer eine optimale Sicht auf die vorhandenen GPS-Satelliten hat, z.B. innerhalb eines Gebäudes. In diesem Fall wird die Position unter Berücksichtigung der vorhandenen Daten bestmöglich geschätzt. Da kann es durchaus vorkommen, dass die angezeigte Position um mehrere Meter abweicht. Um spätere Fehlalarme zu vermeiden, sollte die vom Geofence abgedeckte Fläche groß genug sein. Wenn ein Tracker ein kleines Intervall hat, wartet das System bis zu drei Bestätigungspositionen, um sicherzustellen, dass der Tracker wirklich außerhalb des Geofences ist. Weitere Informationen finden Sie auch im Abschnitt Positionierung.
Damit area/meintal/GRETA eine Position bestimmen können, werden mehrere Systeme verwendet. Die Tracker verwenden GPS-, GSM- und GLONASS-Systeme zur Positionsbestimmung. Weitere Informationen zu den Systemen finden Sie unter den folgenden Links:
* Die Links öffnen sich in einem neuen Fenster.
Unter optimalen Bedingungen erreicht area eine Positioniergenauigkeit von bis zu drei Metern. Nun sind unter Umständen die optimalen Bedingungen nicht gegeben. Was die Positionsbestimmung beeinflussen kann, lesen Sie in folgendem Artikel:
Eine etwas längere Phase, um eine erste Position zu bekommen, kann auftreten, wenn area längere Zeit nicht bewegt wurde. In diesem Fall befand sich der Tracker in einem Schlafmodus. Jetzt ist es möglich, dass bei der Rückkehr in den aktiven Modus andere GPS-Satelliten sichtbar sind als zuvor. Das bedeutet, dass sich area erst neu orientieren und Daten interpretieren muss, um eine Position zu bestimmen. Stellen Sie sich vor, Sie schlafen und wachen an einem anderen Ort auf. Jetzt müssen Sie sich wahrscheinlich neu orientieren, um zu wissen, wo Sie sind. Dies ist ähnlich wie, wenn area aus dem Ruhezustand aufwacht und neue GPS-Satelliten findet.
Sie können in der App (im Browser oder auf dem Smartphone) einstellen, in welchen Abständen die Position aktualisiert werden soll. Wird die Position im angegebenen Intervall gesendet? – Nicht unbedingt. Um die Position zu senden, benötigt der GPS-Tracker eine funktionierende Netzwerkverbindung. Unter Umständen kann das Gerät eine neue Position aufnehmen, aber nicht senden, da der Tracker gerade keine Netzwerkverbindung aufbauen kann, z.B. wegen eines Funklochs. Positionen, die nicht innerhalb des eingestellten Intervalls gesendet werden können, werden zwischengespeichert und bei der nächsten erfolgreichen Netzwerkverbindung gesendet.
Wie bei allen GPS-Systemen glaubt auch area, dass die Ortung besser funktioniert, je mehr GPS-Satelliten verfügbar sind. Da GPS-Satelliten nicht geostationär sind, kann die Erreichbarkeit auch im Freien schwanken. Generell ist die Sichtbarkeit bereits eingeschränkt, sobald ein GPS-Tracker versteckt ist – entweder in einer Tasche oder indem sich der Tracker in einem Gebäude befindet. Je nach Standort ist die Abschirmung unterschiedlich und hat mal mehr, mal weniger Einfluss auf die Positionsbestimmung. Und was heißt das konkret für die Stelle? Wenn die Anzahl der sichtbaren GPS-Satelliten abnimmt, wird die Genauigkeit der Positionsbestimmung verringert. Da für eine genaue Position keine ausreichenden Daten zur Verfügung stehen, wird die Position so genau wie möglich geschätzt. Infolgedessen können aufeinanderfolgende Positionen so aussehen, als ob der Tracker springt. Dieses Springen tritt jedoch in der Regel nur auf, wenn sich der Tracker nicht bewegt, da dann keine signifikante Positionsänderung erkannt werden kann.
Lithium-Polymer-Batterien haben im Allgemeinen eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen. Entscheidend ist immer die volle Ladung (1-100%) – egal wie sie aufgeteilt werden. Unser GRETA GPS-Tracker wird per Induktionsladung aufgeladen. Dies hat den Vorteil, dass keine lästigen Kabel verwendet werden müssen. Das macht unsere GRETA besonders widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen. Trotz neuester Technik entsteht bei dieser Ladeart mehr Abwärme als beim kabelgebundenen Laden. Das ist völlig normal und harmlos.
Kontinuierliches Erhitzen und Laden kann die Lebensdauer des LiPo-Akkus verkürzen. Daher empfehlen wir, das Gerät nach dem vollständigen Aufladen aus der Ladeschale zu nehmen.
Prothelis steht für zuverlässige Technik und hochwertiges Design – made in Germany. Effiziente Sicherheits- und Ortungssysteme werden in unserem Haus entwickelt und produziert. Unser Team arbeitet an einem breiten Portfolio von Produkten, die darauf ausgelegt sind, Mensch und Tier in Not- und Gefahrensituationen schnelle Hilfe zukommen zu lassen.
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